Freitag, 25. April 2014

Harlem joue au Basket JAMARAM Style...

Gestern Abend war ich mit den Mädels bei dem Konzert von JAMARAM in der Alten Mälzerei.
Das Konzert war sehr gut besucht und nach den Vorbands Unlimited Culture und Jah Chango war es in der Mälze schon so heiß, dass man schwitzte. 
Als Jamaram uns dann noch mehr einheizte, bekamen wirklich alle den Schweißanfall ihres Lebens. 
Trotz der feuchtfröhlichen Angelegenheit war das Konzert eines der Besten, auf dem ich je war (und das nicht nur, weil der Drummer unglaublich heiß ist- ja Sophi, du kannst ihn haben!). Der Titel des heutigen Posts kommt übrigens auch von T-shirt des Drummers, worauf "Harlem joue au basket" stand. 

Mein favourite Tune, den ihr hoffentlich liked! 

Schönes Sonnenwochenende wünsche ich! 

Montag, 21. April 2014

Le Roadtrip de Pâques...

Da ich das Glück habe in Bayern zu studieren, dem Bundesland mit den meisten gesetzlichen Feiertagen Deutschlands, habe ich über Ostern von Gründonnerstag bis zum kommenden Dienstag frei.
Nur musste in diesem Jahr die traditionelle Osternacht und das familiäre Osterfrühstück leider ausfallen, denn Marie und ich hatten einen Plan.
Es sollte nach Clermont-Ferrand gehen. Clermont-Ferrand- Die Stadt, in der wir ab September fast ein ganzes Jahr verbringen, studieren und leben werden.

Unser Plan mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Clermont zu kommen, löste sich in Luft auf, als wir die Preise für Flug/Zug am Osterwochenende sahen. Der Plan wurde zum Roadtrip als mein Vater sein Auto zur Verfügung stellte, wofür wir ihm sehr sehr dankbar sind :*.

Am Gründonnerstag kamen wir leider erst um 9 Uhr morgens in die Puschen, standen 3 Mal Eeeeeewwwiiigggggkkeeeeiiiiittttteeeeeennnnnn im Stau und kamen nach der Strecke von circa 1000 km erst um halb 10 Uhr abends an.
Obwohl wir uns so gut wie gar nicht bewegt hatten, waren wir richtig kaputt.
Zur Fahrt lässt sich nur soviel sagen:

  1. Man sollte in Deutschland tanken (am billigsten). 
  2. Man sollte in der Schweiz oder in Frankreich aufs Klo gehen (umsonst).
  3. Man sollte die Richtgeschwindigkeit auf den deutschen Autobahnen überschreiten, weil man in Frankreich und in der Schweiz einschläft. 
  4. Gute Radiosender gibt es in der Schweiz leider nicht viele. 
  5. Neues Lieblingslied:


Als wir dann endlich ankamen, wurden wir in der WG meiner Freundin aus dem Jahrgang über uns schon ungeduldig erwartet. Die Mädels hatten drei super gute Quiche für uns gemacht. 
Nach dem Abendessen fielen wir ziemlich früh ins Bett und schliefen am nächsten Tag auch erstmal aus. 

Vollkommen ausgeschlafen, gingen wir am Freitag erstmal zur Boulangerie direkt gegenüber von der 4er-WG. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass wir unsere Reise nicht ganz ohne Hintergedanken gemacht haben was die Wohnung meiner Freundin betrifft. 
Wir, Julia, Catherine, Marie und ich, haben uns schon seit Längerem in den Kopf gesetzt in Frankreich zusammen zu wohnen und dafür wäre die WG natürlich perfekt. Die Mädels, die jetzt darin wohnen hatten absolut nichts dagegen und gaben uns die Nummer vom Vermieter, mit dem wir das Ganze noch abklären müssen. Aber wir sind optimistisch. 

Nachdem wir Crêpes und Galettes zu Mittag gegessen hatten, ging es mit Maries Freundin Camille auf Stadtbesichtigung
Zuerst jedoch in die Uni, in der wir die meiste Zeit nächstes Semester verbringen werden. Da sie uns aber an eine altes, gruseliges Internat erinnerte, wollten wir schnell wieder raus. 


In Clermont gibt es eine wirklich schöne Kathedrale aus Vulkanstein und auch sonst sind viele Häuserfassaden aus diesem Material, weil Clermont inmitten einer Vulkanlandschaft liegt.
Die Altstadt von Clermont ist auch sehr schön. 

Später trafen wir uns noch mit drei netten Französinnen aus unserem Jahrgang und abends gingen wir mit Camille und ihren Freunden in eine Bar.

Am Samstag wollten wir die herrliche Natur um Clermont-Ferrand bewundern und fuhren durch grüne Wiesen, vorbei an schneebedeckten Bergen, hin zum Lac Chambon.

Nachdem wir nachmittags wieder zwei super liebe Französinnen aus dem Studium kennengelernt hatten, entschieden wir uns abends im Kino den Film "Qu´est-ce qu´on a fait au bon dieu" anzuschauen.
Der Film ist wirklich richtig gut und super witzig.

Am Sonntag fuhren wir schon um 7 Uhr in der Früh los und kamen, ohne Stau, happy über unseren Roadtrip um 5 Uhr nachmittags zuhause an.

Das nächste Jahr in Clermont kann kommen... und wir freuen uns drauf!


Dienstag, 8. April 2014

You can make me whole again...

Gestern ging es mit den Mädels in die Bar 13 (Link zur Website),wo man montags immer Karaoke singen kann. Um die Leute in Sangeslaune zu bringen, gibt es montags immer ein Special, bei dem man 2 Cocktails für nur 6 € bekommt. 
Ein bisschen davon angeheitert, kann man aus einer riesigen Songauswahl auswählen, was man denn zum Besten geben will.
 Zu meinen favourites zählten: 
  • Phänomen von Helene Fischer
  • Alles aus High School Musical Teil 1-3
  • Need you now von Lady Antebellum
  • uund Whole Again von Atomic Kitten
Am Anfang schämt man sich schon ein bisschen vor lauter Fremden irgendein Lied zu singen, bei dem man oft merkt, dass man doch nur den Refrain kann. Aber nach dem ersten Song ist die Hemmschwelle weg und man hat richtig Spaß. 
Außerdem bekommt jeder Sänger einen gratis Shot!
Für eine gute Grundlage sorgt davor das kostenlose Nudelbuffet (für arme Studenten)im Carlitos.

Samstag, 5. April 2014

12 faits bizarres sur moi...

1. Die 12 ist meine Lieblingszahl.
Ich habe am 12.12 Geburtstag und auch meine Trikotnummer beim Volleyball war jahrelang die Nummer 12 und hat mir immer Glück gebracht.

2. Ich wollte immer Arielle sein.
Ich konnte früher oft Stunden in der Badewanne verbringen. Meine Mama versuchte mich immer raus zu bekommen mit der Begründung, Baden sei schlecht für die Haare. Aber ich entgegnete ihr: "Arielle kann das auch."

3. Ich war früher ein Tierquäler.
Das hört sich schlimmer an als es eigentlich war. Ich liebe und habe schon immer Tiere geliebt. Nur habe ich zum Beispiel unserer Katze meine Liebe gezeigt, indem ich sie durch die Gegend geschleift und fast erdrückt habe.

4. Ich habe panische Angst vor Krähen. 
Seit ich Alfred Hitchcocks "The Birds" gesehen habe, kann ich keinem schwarzem Vogel mehr auf weniger als 50m begegnen. Krähen sind einfach Furcht einflößend und ich bin ein kleiner Schisser.

5. Ryan Gosling ist einfach nur hot.
         Keine nähere Erklärung notwendig.

6. Ich bin seriensüchtig.
The Vampire Diaries, Pretty Little Liars, Hart of Dixie, New Girl, 2 Broke Girls, The Carrie Diaries, Revenge, Reign, The Originals, The O.C...
Ich könnte die Liste endlos weiterführen.

7. Ich singe unter der Dusche.
Ok wer nicht? Aber um ehrlich zu sein: Ich singe auch außerhalb der Dusche!

8. Ich lache oft länger über meine eigenen Witze als Andere.
 Bitter aber wahr.

9. Ich habe eine kleine Zwangsneurose.
Diese wurde bisher noch von keinem Therapeuten, aber meinen besten Freundinnen bestätigt. Bei mir hat eigentlich alles seine Ordnung und wehe dem, der sie zerstört.

10. Ich lache wie ein Esel.
Dieser Fakt wurde mir sogar schon von einem Dänen bestätigt, in wessen Landessprache das Wort Esel die gleiche Bedeutung hat wie im Deutschen.

11. Ich bin ein Immerschläfer. 
Wenn ich könnte, würde ich den ganzen Tag verschlafen.

12. Ich bin ein Ballsportmädchen.
Sportarten wie Turnen, Tanzen oder (gaanz schlimm) rhythmische Sportgymnastik verfolgten mich mit Grauen in meiner Schulzeit. Ich liebe Sport, bei dem man weder gut aussehen muss, noch richtig merkt, dass man Sport macht. Weder Ballet noch Joggen war jemals mein Fall. Volleyball und Kickbox-Aerobic zählen momentan zu meinen Favoriten.